Elektronische Signatur: ein Punkt für die Ökologie?

Veröffentlicht am : 09 Februar 20212 minimale Lesezeit

In einer Zeit, in der alle Sektoren beginnen, neue Verhaltensweisen zur Erhaltung der Umwelt anzunehmen, ermöglicht uns die elektronische Signatur einen weiteren Schritt in Richtung des ökologischen Übergangs. Von großen Konzernen integriert, wurde es später auch von Unternehmen und Privatpersonen übernommen.

Papier einsparen

Die Digitalisierung ist auch eine Methode, um die Kosten der verschiedenen Vorgänge in einem Unternehmen zu kontrollieren. Wenn der Papierverbrauch reduziert wird, ist es selbstverständlich, dass auch Drucker und Kopierer weniger genutzt werden. Und da es sich dabei um energieverbrauchende Geräte handelt, kann die Einschränkung ihrer Nutzung nur ein weiterer Schritt in Richtung ökologische Wende sein. Dies wird durch die elektronische Unterschrift auf Yousign ermöglicht. Neben dem Druck werden auch die Kosten für Tinte und Stifte im Griff gehalten.

Rechnungskontrolle

Die Digitalisierung ist auch eine Methode, um die Kosten der verschiedenen Vorgänge in einem Unternehmen zu kontrollieren. Wenn der Papierverbrauch reduziert wird, ist es selbstverständlich, dass auch Drucker und Kopierer weniger genutzt werden. Und da es sich dabei um energieverbrauchende Geräte handelt, kann die Einschränkung ihrer Nutzung nur ein weiterer Schritt in Richtung ökologische Wende sein. Dies wird durch die elektronische Unterschrift ermöglicht. Neben dem Druck werden auch die Kosten für Tinte und Stifte unter Kontrolle gehalten.

Eine rechtsgültige Unterschrift

Was den Einsatz von elektronischen Signaturen behindern kann, ist ihr Wert im rechtlichen Rahmen. Dabei ist zu beachten, dass sie genau den gleichen rechtlichen Wert hat wie eine handschriftliche Unterschrift. In der Europäischen Union wird diese Art von Siegel mit Verweis auf die Verordnung über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste in den gesetzlichen Rahmen aufgenommen. Sie kann daher vor Gericht nicht abgelehnt werden. Es wird mit einer entsprechenden Software erstellt, die mit einer asymmetrischen kryptographischen Technik arbeitet. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie es von einer akkreditierten Stelle zertifizieren lassen. Zurzeit gibt es drei Arten von Signaturen nach ihrem Sicherheitsniveau: die sogenannte „einfache“ Signatur, die sogenannte „fortgeschrittene“ Signatur und die sogenannte „qualifizierte“ Signatur. Und natürlich enthält die elektronische Unterschrift einen Schlüssel, der nicht verletzt oder verfälscht werden kann.

Wie funktioniert die Software für elektronische Signaturen?
Alle „geschäftlichen“ Vorteile der elektronischen Signatur!

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